Tipps: Sprit sparen, Geld sparen und mobil sein

Seitdem der russische Despot Putin am 24. Februar 2022 völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert ist, sind in Folge der Sanktionen weltweit die Energiepreise gestiegen. Momentan macht sich das vor allem an den Tankstellen bemerkbar. Da ein Ende leider nicht absehbar ist werden mit den fürchterlichen Bildern aus der Ukraine auch die gestiegenen Preise an den Tankstellen nicht verschwinden.

Preise an der Tankstelle am 11.03.2022

In 16 Jahren Großer Koalition ist unter anderem unsere Abhängigkeit vom russischen Gas und Erdöl gestiegen, anstatt dass man mehr in die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern investiert hat. Das hätte heute strategische Vorteile, aber so hat man nur die Kriegskasse des Diktators gefüllt. „Nie sind die Preise für Sprit so stark gestiegen wie in letzter Zeit. Wie stark profitiert der Staat davon? Wie liegen die Spritpreise im historischen Vergleich und wie setzt sich der Spritpreis zusammen? Und vor allem: Was bedeutet es für die Autofahrer?

Der Krieg in der Ukraine treibt die Spritpreise in nie gekannte Höhen. In nur einer Woche hat sich Diesel um fast 40 Cent verteuert, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags kostete der Kraftstoff 2,150 Euro pro Liter. Super E10 legte auf Wochensicht um 27,6 Cent auf 2,103 Euro zu. Und der nächste Preissprung zeichnete sich am Mittwoch bereits ab.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/antworten-auf-ihre-fragen-spritpreise-rasen-weiter-in-die-hoehe-was-das-nun-fuer-autofahrer-bedeutet_id_65552875.html

Jeder gefahrene Kilometer wird für Besitzer von Verbrennungsmotoren derzeit teurer. Bei einem typischen Benzin Pkw mit rund 10.500 Kilometern pro Jahr und acht Litern Verbrauch auf 100 Kilometern macht der Unterschied zwischen dem Preisen des März 2021 und den aktuellen Werten aufs Jahr gesehen 545 Euro aus. Bei einem typischen Diesel mit rund 20.000 Kilometern im Jahr und sechs Litern Verbrauch wären es sogar 1002 Euro.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/antworten-auf-ihre-fragen-spritpreise-rasen-weiter-in-die-hoehe-was-das-nun-fuer-autofahrer-bedeutet_id_65552875.html

Was also dagegen tun? Mit geeigneten Maßnahmen kann man die Kosten durchaus um 20 – 25% senken. In diesem Artikel werden Möglichkeiten zum Sparen und den Verbrauch senken aufgezeigt, es ist ein Mix an unterschiedlichen Maßnahmen, die dazu führen, dass die Kosten eben deutlich gesenkt werden. Wer sein Geld gerne an der Tankstelle los wird, der sollte hier nicht weiterlesen.

IHRE CHECKLISTE ZUM SPRIT-SPAREN

  • niedertourig, vorausschauend und gleichmäßig fahren
  • keine Kavalierstarts und kein Lückenspringen
  • Winterreifen nur im Winter nutzen
  • den richtigen Reifendruck sicherstellen
  • Leichtlauföle und Leichtlaufreifen verwenden
  • Zündkerzen und Luftfilter regelmäßig warten
  • Motor nicht im Stand warmlaufen lassen
  • Klimaanlage und Heckscheibenheizung aus
  • Motor aus bei Stopps von mehr als 30 Sekunden
  • unnötige Aufbauten und Lasten entfernen
  • gesunde Alternativen nutzen („Kurze Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß – das hält fit“)
  • den öffentlichen Personennahverkehr nutzen
  • Car-Sharing: Autos nutzen, ohne sie zu besitzen
  • Privates Autoteilen, Fahrgemeinschaften zum Arbeitsplatz
  • längere Fahrten auch mal mit der Bahn, Job-Tickets nutzen
  • der richtige Autokauf: auf den Kraftstoffverbrauch achten, auf verbrauchssteigernde Nebenaggregate verzichten

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